Elias y Margit Monrose
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Last Update: 23.11.2024
Elias Monrose
Vor über 30 Jahren begegnete Elias in Argentinien dem Tango. Seit seiner Jugend tanzt und unterrichtet er Lateinamerikanische Tänze wie Salsa und Merengue. Begeistert vom Tanz, Theater und von der Freude am Spiel mit der Bewegung führt sein Weg zur Eurythmie.
Doch der Tango lässt ihn nicht mehr los, er berührt ihn derart, dass er sich nach dem Studium der Eurythmie nur noch diesem Tanz widmet. Er studiert den Tango bei den alten Meistern in Buenos Aires. Immer wieder aufs Neue zieht es ihn in diese Stadt zurück, um bei den besten Tänzern der Welt den Tango hautnah zu erlernen. Sein Unterrichtsspektrum umfasst Tango de Salon, Tango Milonguero, Vals und Milonga Traspié. Des weiteren Choreographien, die noch Raum genug lassen für eigene Improvisationen. Sein Tanz ist Kunst, ist Spannung, ist Überraschung, ist Ruhe zugleich.
Wesentlich für ihn dabei ist die Kommunikation mit dem Tanzpartner, die gegenseitige Wahrnehmung, der künstlerische Ausdruck und die tänzerische Kreativität. Er liebt sie, die ständige Improvisation, die Interpretation der Musik und die Erfindung von neuen Bewegungselementen.
Argentinien, insbesondere Buenos Aires, ist seine zweite Heimat geworden. Der Puls dieser Stadt weckt seine Phantasie, den Tango ständig zu erneuern und die hierbei gewonnenen Impulse in seinen Unterricht in Deutschland und anderen Ländern einfliesen zu lassen.
Margit Monrose
Tango-Gefühle
Wieder ganz Frau sein - sich führen lassen und genießen
Margit hat den Tango eher zufällig entdeckt in einem Keller in München. Sie war so gefesselt, dass sie nie wieder davon losgekommen ist. Später hat sie bei namhaften Lehrern in Buenos Aires ihren Stil verfeinert. Der Tango ist seither ihr Lebensinhalt. Neben ihrem Job in Deutschland natürlich. Dort wird heute von Frauen dasselbe verlangt wie von Männern.
Die Unterschiede verwischen sich immer mehr. Anders im Tango: Hier können Frauen wieder ganz Frau sein, sich führen lassen und genießen. Diese Erfahrung möchte Margit im Unterricht weitergeben.
Der Tango ist eine eigene Welt - eine Welt voller Gefühle und Musik, voller Rhythmus und Leben. Im Vordergrund steht das gemeinsame Tanzgefühl - nicht stur erlernte Schritte oder Techniken, die als Repertoire heruntergetanzt werden.
Natürlich werden verschiedene Techniken und Stilrichtungen vermittelt, aber nie zum Selbstzweck. Durch die Konzentration auf das Wesentliche gewinnt der Tango sein Profil.
Voraussetzung ist eine differenzierte Körperwahrnehmung. Frauen, die ihre Achse kennen, sind nicht so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen - auch nicht im wirklichen Leben.